Die Beauftragte für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
ist die zentrale Ansprechpartnerin für Studieninteressierte, StudienbewerberInnen sowie Studierende mit länger andauernden oder dauerhaften körperlichen, seelischen oder Sinnes-Beeinträchtigungen. Dies können z. B. chronisch-somatische und psychische Krankheiten sein, Beeinträchtigungen des Hörens, des Sehens, des Sprechens, des Haltungs- und des Bewegungsapparats sowie Teilleistungs- und Autismus-Spektrum-Störungen.
Die Beauftragte und ihre Stellvertreterin beraten und unterstützen Sie gerne in allen beeinträchtigungsbezogenen Fragen und Anliegen, die sich im Zusammenhang mit ihrem Studienwunsch bzw. Studium ergeben. Das Ziel der Beratung besteht darin, Sie bei der Bewältigung des Studiums zu unterstützen und gemeinsam individuelle, passende Lösungen für die jeweilige Situation zu erarbeiten.
Eine Beratung ist per E-Mail, telefonisch und persönlich während der Sprechzeiten und nach Vereinbarung auf Deutsch und auf Englisch möglich. Erste grobe Informationen zum Studium mit Beeinträchtigung können wir Ihnen häufig auch geben, ohne, dass Sie Ihren Namen/Ihre Beeinträchtigung (be)nennen müssen (z. B. allgemeine Beispiele für Nachteilsausgleiche).