Musik

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Prof. Dr. phil. Matthias Sakel

Instrumentalausbildung | Klavier

Fachdidaktik Klavier

_Begabtenförderung

_Institut für künstlerische Nachwuchsförderung - folkwang junior

_Vorstand und Geschäftsführung

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Beirat (2024-2026)

Foto: Markus Feger

Prof. Dr. Tobias Bleek

Education Klavierfestival Ruhr

„In meiner Tätigkeit für das Bildungsprogramm des Klavier-Festivals Ruhr erfahre ich täglich aufs Neue, welche Energien freigesetzt werden können, wenn Menschen und Institutionen ihre Kräfte bündeln und gleichberechtigt zusammenarbeiten. Dass dabei auch Reibungen entstehen, ist selbstverständlich. Die Idee von folkwang junior, Nachwuchsförderung gemeinsam mit den Musikschulen zu betreiben, ist in meinen Augen ein sehr vielversprechender Ansatz. Ich bin gespannt, wie sich dieser Prozess weiter gestaltet und freue mich, ihn im Beirat zu begleiten.“

Foto: privat

Prof. Dr. Tobias Esch

Musikmedizin

„Als Musiker seit Kindheitstagen und jemand, der sich einst entscheiden musste (und durfte!) zwischen einem Musikstudium und einem Medizinstudium – wobei die Wahl in Anbetracht auch der Einschätzung des eigenen Talentes auf letzteres fiel –, hat mich die Schnittstelle zwischen diesen beiden Bereichen nie verlassen. Bereits in den 1990er Jahren trat ich der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin bei und blieb dem Thema stets verbunden, in Forschung und Praxis. Mehr noch: Ich sehe den Bereich des Selbstmanagements und der Stressregulation (Resilienz) im Kontext der Musikpraxis als einen fundamentalen Teil von Heilung, Prävention und Gesundheitsförderung an, rezeptive und aktive Musikausübung gleichermaßen eingeschlossen. Die Kompetenzen hierfür können nicht früh genug vermittelt werden!“

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Foto: privat

Frank Müller

Mitglied des Landtages – Kultur- und Bildungspolitik

„Damit besondere Begabungen zu einem Segen und nicht zu einer Belastung werden, braucht es eine zielgerichtete Förderung und Unterstützung junger Talente. Von diesen Talenten gibt es hier bei uns in der Region eine ganze Menge. Und häufig sind sie dort, wo sie am wenigsten vermutet werden! Sie zu entdecken und weiterzubringen ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Gerne unterstütze ich folkwang junior bei dieser wichtigen Arbeit und der Vernetzung mit den vielen Akteur*innen in unserer Region, um diese jungen Talente voranzubringen!“

Prof. Thomas Neuhaus

Dekan FB 1, Folkwang Universität der Künste

„Als Dekan des Fachbereichs 1, zu dem auch das Institut folkwang junior gehört, freue ich mich sehr über diese Förderung junger hochbegabter Musiker*innen, ohne die unser Musikleben perspektivisch nicht auf dem aktuellen, hohen Niveau bleiben würde. Auch freue ich mich darüber, dass wir als Hochschule mit folkwang junior durch die starke Vernetzung des Instituts in der Region direkt zur kulturellen Weiterentwicklung des Ruhrgebiets beitragen."

Foto: Brinkmann Fotostudio Dortmund

Stefan Prophet

Leiter von Dortmund Musik, Netzwerk RuhrMusikSchulen

„Es ist mir ein besonderes Anliegen, in unserer Metropolregion Ruhrgebiet die Begabtenfindung und -förderung voranzutreiben und in Zusammenarbeit mit unserer' Folkwang im Sinne der jungen Musiker*innen zu vernetzen. Das Zusammenwirken von öffentlichen Musikschulen und Folkwang im Rahmen von folkwang junior bündelt die Stärken und Potentiale beider Einrichtungen zur Ausbildung der Jungstudierenden."

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Foto: LJE NRW

Michel Rychlinski

Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Landesjugendensemble NRW

„Ich freue mich darauf, folkwang junior als Beiratsmitglied zu unterstützen und möchte meine Erfahrung im Sinne der Jungstudierenden nicht nur als Manager eines Vereins, der begabte junge Musiker*innen fördert, sondern auch mit dem Verständnis eines Musikers und Pädagogen einbringen."

 

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Foto: privat

Dr. Marcus Schönwitz

Orchesterleiter und Gymnasiallehrer für Musik an der Goetheschule Essen

„Es ist großartig, dass folkwang junior durch seine vielfältigen Kooperationsangebote jungen musikalischen Talenten die Chance gibt, ihre musikalische Ausbildung hochwertiger, facettenreicher und nachhaltiger gestalten zu können. Ich freue mich, diesen Prozess unterstützen zu dürfen, zumal ich selbst die Folkwang Uni als prägenden Teil meiner Gesamtausbildung erleben durfte und als Schulmusiker und Orchesterleiter – gerade in einer Zeit schwindenden kulturellen Bewusstseins - um die Wichtigkeit einer solchen Förderungsmöglichkeit weiß.“

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Foto: privat

Prof. Dr. Anne Steinbach

Musikpädagogik/Musikdidaktik FB 2, Folkwang Universität der Künste

„Folkwang Junior vernetzt die musikschulische und hochschulische Ausbildung junger Menschen in Musik. Künstlerische und pädagogische Aspekte gehen dabei Hand in Hand. Ich freue mich, diesen Prozess im Beirat begleiten und unterstützen zu können.“

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Foto: privat

Philipp Stümke

Elternvertreter, Berufsmusiker

„folkwang junior unterstützt die nächste Generation junger Musiker dabei, ihre künstlerische Persönlichkeit zu entwickeln und ihren Platz in der Musikwelt zu finden. Als Vater und Berufsmusiker erlebe ich sowohl das musikalische Lernen und Leben zuhause als auch die Anforderungen des Musikerberufs. Meine Erfahrung aus beiden Bereichen bringe ich gern in den Beirat ein.“

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Foto: privat

Jan Thürmer

Kulturmanager, Konzertveranstalter, Instrumentenbauer

„Schon in den siebziger Jahren begann ich in Herne neben der handwerklichen Pianoforte-Produktion mit der Durchführung von Konzerten im eigenen Betrieb und legte damit den Grundstein zur Tätigkeit als Konzertveranstalter. Sehr früh kam es zum Kontakt mit Hochbegabten, für die befreundete Agenten Auftrittsmöglichkeiten unter professionellen Bedingungen suchten. So spielte Olli Mustonen, von Jasper Parrott vermittelt, 1984 im ersten Jahr des "Bochumer Klaviersommers", den ich ab 1989 in "Klavierfestival Ruhr" umbenannte. Der junge Frank Peter Zimmermann konzertierte mit seinem Klavierpartner Arnulf von Arnim im neu errichteten Thürmer-Saal, später die 15-jährige Liv Migdal anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Saals.
Es ist mir insoweit ein großes Vergnügen, folkwang junior als Beirat unterstützen zu dürfen. Unser in Herne Ende 2023 vom Land NRW erworbenes Firmengrundstück Friedrich-Ebert-Platz 3 wird neben der Pianofortemanufaktur, Verwaltung und Klaviermuseum einen Vortragssaal, Unterrichts- und Überäume sowie Künstlerwohnmöglichkeiten enthalten. Hier sehe ich das diesseitige Unterstützungspotential im Schaffen von Auftritten sowie deren Vor- und Nachbereitung vor Ort.“