Folkwang

„Restless Sanctuaries“: Folkwang Studierende präsentieren sechsstündige Dauerperformances in Ausstellung

Großes Finale der Zusammenarbeit mit Pina Bausch Professor Miles Greenberg

Vom 13. bis zum 15. Mai findet die Ausstellung „Restless Sanctuaries“ im SANAA-Gebäude auf dem Folkwang Campus Welterbe Zollverein statt. 15 internationale Folkwang Studierende aus allen künstlerisch-wissenschaftlichen Disziplinen präsentieren individuelle sechsstündige Dauerperformances.

 

Foto: Silviu Guiman und Konstantin Pütz; Gestaltung: Kadji Hänisch

Foto: Silviu Guiman und Konstantin Pütz; Gestaltung: Kadji Hänisch

 

Die interessierte Öffentlichkeit darf sich im Erdgeschoss, im ersten Obergeschoss sowie außerhalb des SANAA-Gebäudes auf vielfältige Arbeiten freuen, die das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Performance-Künstler und Bildhauer Miles Greenberg sind, der im Sommersemester 2025 die Pina Bausch Professur besetzt.

 

Die verhandelten Themen und konzipierten Settings der Performances sind dabei so abwechslungsreich wie die persönlichen und künstlerisch-wissenschaftlichen Hintergründe der Studierenden.

 

„Restless Sanctuaries“ | 13. bis 15. Mai
Ausstellung im Rahmen der Pina Bausch Professur mit Miles Greenberg

 

13. Mai:
mit Performances von: Jerome-Joseph Clemons, Gloria Carobini, Belendjwa Peter Ekemba, Kadji Hänisch, Konstantin Pütz

 

14. Mai
mit Performances von: Jerome-Joseph Clemons, Chloé Challal, Silviu Guiman, Betsy Paola Contreras Lara, Nicol Memoli, Charlie Wyrsch

 

15. Mai
mit Performances von: Helia Abdollahi, Arnaud Dubois, Belendjwa Peter Ekemba, Denis Okatan, Nathan William Stearns

 

Öffnungszeiten

jeweils von 14.00 - 20.00 Uhr

 

Ort
SANAA-Gebäude | Folkwang Campus Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen

 

Der Eintritt ist frei.

 

Miles Greenberg (geb. 1997, Kanada) ist ein sehr erfolgreicher Performance-Künstler und Bildhauer und sorgte bereits für internationales Aufsehen mit seinen Dauerperformances – unter anderem im Museum Louvre oder im Kontext der letzten Venedig Biennale.

 

Die Pina Bausch Professur wird ermöglicht vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

Roenneke / 07. Mai 2025