Kabale und Liebe

Abschlussarbeit von Remo Philipp

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Remo Philipp über „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller: „Ferdinand von Walter, der Sohn des Präsidenten, liebt Luise Millerin, ein einfaches Bürgermädchen. Und sie liebt ihn. Ihre Liebe gerät ins Schussfeld unterschiedlichster Interessen, alles scheint sich gegen die zwei verschworen zu haben. Intrigen werden gesponnen, Hochzeiten beschlossen, Briefe erzwungen. Ferdinand und Luise, im festen Glauben an das Überleben ihrer Liebe, werden getrieben – in den Zwiespalt, die Lüge, den Widerstand und schließlich bis zum Äußersten.
Die einstündige Fassung konzentriert sich auf den Hauptstrang der Geschichte. "Die radikale Kürzung legt die Grundbedürfnisse der Figuren offen und macht die Rücksichtslosigkeit in ihren Absichten deutlich.“

REGIE: Remo Philipp
ASSISTENZ: Philipp Morgen
BÜHNE und KOSTÜME: Sophie Lenglachner
FOTOS: Rebecca ter Braak
SPIEL: Yannik Heckmann, Rudolf Klein, Anne Stein, Florian Schmidtke, Maximilian Strestik und Anne Weise
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