Folkwang

„Folkwang ist ein besonderer Ort für die Künste mit internationaler Strahlkraft“

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, zu Besuch an der Folkwang Universität der Künste

Die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, hat am vergangenen Freitag die Folkwang Universität der Künste am Campus Essen-Werden besucht. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die historischen Räumlichkeiten der Alten Abtei lernte die Ministerin den Hauptsitz der Hochschule kennen, besuchte Proben und Unterrichte aus den Disziplinen Musik, Theater, Tanz und besichtigte die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Folkwang Bibliothek.

 

Ministerin Ina Brandes und Folkwang Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob | Foto: Marie Laforge

Ministerin Ina Brandes und Folkwang Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob | Foto: Marie Laforge

 

Kulturministerin Ina Brandes: „Als zweitgrößte Kunst- und Musikhochschule Deutschlands ist die Folkwang Universität der Künste zum Aushängeschild für Musik-, Theater-, Tanz- und Gestaltungsausbildung mit internationaler Strahlkraft geworden. Der spartenübergreifende Austausch von Künstlerinnen und Künstlern macht Folkwang zu einem einzigartigen Ort künstlerischen Lernens. Von der exzellenten Ausbildung profitieren sowohl die jungen Studentinnen und Studenten als auch die Zuschauerinnen und Zuschauer, die die Ausnahmetalente auf den Bühnen erleben werden.“

v. l. n. r.: Kanzler Christian Renno, Prorektorin Prof. Mie Miki, Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob, Ministerin Ina Brandes, Prorektor Prof. Thomas Rascher und Prorektorin Prof. Elke Seeger | Foto: Marie Laforge
Ministerin Ina Brandes im sponanten Austausch mit Folkwang Studierenden und Lehrenden | Foto: Marie Laforge
Ministerin Ina Brandes im sponanten Austausch mit Folkwang Studierenden und Lehrenden | Foto: Marie Laforge
Ministerin Ina Brandes im sponanten Austausch mit Folkwang Studierenden und Lehrenden | Foto: Marie Laforge
Ministerin Ina Brandes im sponanten Austausch mit Folkwang Studierenden und Lehrenden | Foto: Marie Laforge
Gemeinsamer Rundgang über den Folkwang Campus Essen-Werden | Foto: Marie Laforge
Ministerin Ina Brandes im sponanten Austausch in der Folkwang Bibliothek | Foto: Marie Laforge

Bereits im Juni hatte Ministerin Brandes das Abschlussprojekt der ersten Pina Bausch Professur mit Marina Abramović besucht und im Rahmen der Präsentation im Museum Folkwang die besonderen Möglichkeiten erlebt, die das interdisziplinäre Arbeiten für die Studierenden der Folkwang Universität der Künste bietet. Bei ihrem zweistündigen Besuch in Werden traf sie nun neben der Hochschulleitung auch Lehrende und Studierende und nutzte die Gelegenheit für einen spontanen Austausch.


Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob: „Diesen zweiten Besuch der Ministerin empfinden wir als eine besondere Ehre und Wertschätzung. Als Ort interdisziplinärer künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Forschung, Lehre und Praxis ist die Folkwang Universität der Künste mit fünf Campus fest in der Metropole Ruhr – einem der größten wirtschaftlich-kulturellen Zentren Europas – verankert. In diese Region wirken wir hinein und von dort aus vernetzen wir uns international. So ist Folkwang auch weltweit zu einem kulturellen Markenzeichen geworden. Wir freuen uns, dass wir Ministerin Brandes am Hauptsitz Folkwangs spannende Einblicke in unseren Hochschulbetrieb geben konnten.“

 

Groß / 20. November 2023