Folkwang

Folkwang GestalterInnen entwickeln Imagekampagne für das Schauspielhaus Bochum

Ab 3. Oktober großflächig in Bochum plakatiert

Während ihre KommilitonInnen die vorlesungsfreie Zeit zum Reisen, Forschen oder Proben nutzten, haben acht junge Folkwang GestalterInnen unter der Leitung ihres Professors Ralf de Jong (Kommunikationsdesign/Typografie) in den vergangenen Wochen eine Imagekampagne für das Schauspielhaus Bochum entwickelt. Ab 3. Oktober werden die Ergebnisse im Stadtbild Bochums großflächig zu sehen sein.

Grafik: Folkwang Universität der Künste | Schauspielhaus Bochum
Grafik: Folkwang Universität der Künste | Schauspielhaus Bochum

 

„Die Idee entstand“, so erläutert Prof. Ralf de Jong, „nachdem wir bereits im vergangenen Semester eine erste Produktion des Schauspielhauses Bochum mit Folkwang Studierenden visuell begleitet hatten: ‚Ein Mann will nach oben‘ (Regie: Anselm Weber) war eine so spannende gemeinsame Arbeit, dass Anselm Weber, Intendant des Schauspielhauses, und ich uns gerne verabredet haben, die Spielzeiteröffnungskampagne für Bochum auch miteinander anzugehen.“
Beteiligt an der neuen Arbeit waren acht Studierende aus verschiedenen Jahrgängen des Folkwang Studiengangs Kommunikationsdesign: Philip Berg, Paul Bille, Alexander Bönninger, Carina Letzas, Bessie Normand, Moritz Simon, Sissy Schneider und Franziska Struck. Unter der Leitung von Prof. de Jong haben sie in Gruppenarbeit Bild- und Textideen entwickelt, diskutiert und die gestalterische Umsetzung in der vorlesungsfreien Zeit realisiert. Dafür mussten Urlaubspläne miteinander abgestimmt und alle kreativen Prozesse gemeinsam verantwortet werden. Ein Sonderprojekt, für das das Schauspielhaus jedem beteiligten Studierenden gern ein Jahr freien Eintritt in das Schauspielhaus Bochum ermöglicht.

Als Ergebnis dieses besonderen Prozesses entstand eine Imagekampagne mit vier Motiven, die ab 3. Oktober in Bochum und Umgebung großflächig (Achtzehn-Eintel-Formate, Litfaßsäulen, Dreiecksständern und Citylights) plakatiert sein wird. Was hat die Arbeit für ein so renommiertes Haus wie das Schauspiel Bochum den Folkwang Studierenden gebracht?
Prof. de Jong ist sich sicher: „Es war ein toller und anstrengender Prozess. Die Studierenden haben gelernt, sich für etwas zu begeistern. Und das ist vielleicht das Wichtigste, was man als Gestalter lernen kann.“
Und wie beurteilt Anselm Weber die Zusammenarbeit mit den angehenden Gestaltungsprofis der Folkwang Universität der Künste: „Es war toll zu sehen, wie fantasievoll, kreativ und engagiert die Studierenden sich mit der Aufgabe auseinander gesetzt haben. Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse und die fruchtbare Kooperation mit der Folkwang Universität.“

Groß / 30. September 2014


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Groß / 30. September 2014