TURN_US beschäftigt sich auf künstlerische Art und Weise mit dem Thema der „kollektiven Utopie in Zeiten des Individualismus“ und geht gleichzeitig, anhand des Themas, konkreten und spezifischen Fragen der interdisziplinären Stückentwicklung nach.
Im Zeitraum vom August 2017 bis Februar 2018 (WS 17/18) setzen sich Studierende und AbsolventInnen aus dem Bereich Fotografie, Komposition, Physical Theatre, Regie, Schauspiel und Tanz intensiv mit der Frage auseinander, wie sich zwischen digitalen Meinungsblasen und zunehmender Vereinzelung ein allgemeines Gruppengefühl bzw. eine gesellschaftliche Vision/ Utopie überhaupt noch herstellen lässt.
Neben der inhaltlichen Recherche wählen sie einen speziellen choreografischen bzw. theatralen Zugang, der mittels vermeintlich einfachen Regeln und einem sich wiederholenden kollektiven Bewegungssystem eine gute Basis für ihre Fragestellung schafft und es ermöglicht, das Thema auch auf sinnliche, haptische Weise zu erforschen. Im Februar 2018 gibt es ein öffentliches Zeigen des Recherche-Materials im Pina Bausch Theater am Campus Essen-Werden der Folkwang Universität der Künste.
TURN_US Folkwang LAB
1. Warum ein Folkwang-LAB?
Im Laufe unseres Studiums an Folkwang und auch im Zuge unserer bereits beruflichen Erfahrungen im Feld Theater und Performance, haben sich für uns, Elisabeth Hofmann (Folkwang Physical Theatre Absolventin), Daniel Kunze (Folkwang Regie Absolvent) und Vasko Damjanov (Folkwang Integrative Komposition), immer wieder Fragen zum Thema interdisziplinärer Stückentwicklung ergeben. Diese Fragen beschäftigen sich vor allem mit den unterschiedlichen Arbeitsweisen im Kollektiv und dem damit verbundenen Potential für relevantes Theater. Im Rahmen eines Folkwang-LABs wollen wir gemeinsam mit Folkwang Studierenden und AbsolventInnen vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Thema „kollektive Utopien in Zeiten des Individualismus“ diesen Fragen nachgehen und zu einer konkreten künstlerischen Form forschen.
Im Zeitraum vom August 2017 bis Februar 2018 (WS 17/18) wollen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie sich zwischen digitalen Meinungsblasen und zunehmender Vereinzelung ein allgemeines Gruppengefühl bzw. eine gesellschaftliche Vision/ Utopie überhaupt noch herstellen lässt. Neben der inhaltlichen Recherche, wählen wir einen speziellen choreografischen bzw. theatralen Zugang, der mittels vermeintlich einfachen Regeln und einem sich wiederholenden kollektiven Bewegungssystem eine gute Basis für unsere Fragestellung schafft und es uns ermöglicht, das Thema auf sinnliche, haptische Weise zu erforschen. Das LAB umfasst unter anderem eine 14-tägige Residenz in der ZECHE 1 in Bochum und am Ende ein „Werkstatt-Zeigen“ im Februar 2018 bzw. wird auch eine mögliche Beteiligung an dem Format der Masterclass bei der Ruhrtriennale 2017 angestrebt.
2. Das Thema „Individualismus vs. Gemeinschaft“
Was bezeichnen wir als individuell? Wann hebt sich etwas Anderes, Eigenständiges aus einer Masse ab? In welchen Situationen und aus welchen Gründen verstehen wir uns als Individuum und grenzen uns bewusst ab? Spiegelt dieses individuelle Begehren nun einen wahren Wesenskern eines einzelnen Menschen oder konstituiert sich jenes Begehren (und damit sein Wesen) eher dadurch, wie es sich in den Augen eines Anderen spiegelt? In welcher Beziehung oder Wechselwirkung steht eine/r einzelne/r zu einer Gruppe oder zur Gesellschaft und vor allem: Wie wirkt sich dieses Wechselspiel auf die Generierung von Neuem, von Utopien aus?
Was uns an dieser Thematik besonders interessiert, ist der Aspekt des Menschen als soziales Wesen. Was passiert bei zunehmender Vereinzelung, Beschäftigung mit Selbstoptimierung und Selbstdarstellung mit unserem Sozialgefühl? Das Individuum ist als seines eigenen Glückes Schmied in das Zentrum jeweiliger Lebensplanungen gerückt und kann dabei oft auf keine höhere Instanz zählen als die der Verheißung des eigenen Über-Ichs unter dem Leitmotiv des „Was wäre wenn?“-Potenzials. Zudem fördert ein Wettbewerb auf mittlerweile jeder nur denkbaren Ebene eine Individuation, der die sozialen Eigenschaften des Menschen infrage stellt.
Welche Auswirkungen hat eine solche Auffassung von Gemeinschaft für das öffentliche Miteinander im politischen Sinn? Werden heutzutage noch Bewegungen gegründet, die das Verlangen nach einem Kollektiv und einer Vision tatsächlich sichtbar machen, oder geht es in solchen Formierungen vielmehr darum, dass zwei Individuen nebeneinander stehen und nur zufällig das Gleiche schreien?
3. Projektablauf und Versuchsanordnung „TURN_US“
Ausgehend von der Frage, wie sich das „wir“ zum „ich“ verhält und wo dazwischen Utopien entstehen oder nicht, wollen wir in diesem Folkwang-LAB verschiedene Formate auswählen, um uns inhaltlich und künstlerisch mit dieser Fragestellung zu beschäftigen. Auf der Ebene der inhaltlichen Recherche werden wir uns mit thematisch angebundenen Texten auseinandersetzen wie jenen von Byung-Chul Han oder Slavoj Zizek, die sich in ihren philosophischen und soziologischen Werken wiederholt mit der heutigen Organisation des Zusammenlebens auseinandersetzen, mit den Mechanismen der Vereinzelung und dem Zerbrechen einer kollektiven Zivilgemeinschaft. Aber auch dramatische Texte wie zum Beispiel „Marat/Sade“ von Peter Weiß oder „Dantons Tod“ von Georg Büchner sollen, gerade als formaler Kontrapunkt, aufgegriffen und behandelt werden. Zudem sollen im Laufe des Projekts ExpertInnen eingeladen werden, die unsere Recherche durch Impulsreferate, Diskussionen oder Interviews bereichern. Hier wollen wir sehr nah am aktuellen Stand des öffentlichen Diskurses sein und versuchen, fachliche Kompetenzen wie Prof. Byung- Chul Han (Philosoph, Professor an der Universität der Künste Berlin) oder Prof. Andreas Zick (Sozialpsychologe, Professor an der Universität Bielefeld) einzuladen.
Diese inhaltliche Auseinandersetzung wollen wir verbinden mit einem künstlerischen bzw. körperlichen Zugang, dem „Turnus (Turn_us)“. Der „Turnus“ ist eine Idee für einen Handlungsablauf einer Gruppe, bestehend aus mehreren PerformerInnen und basiert auf choreografierten wie auch spielerischen Elementen und einem Regelwerk. Als eine Art geschlossenes System kann es beliebig oft wiederholt werden, wobei die Wiederholung eines der Hauptmerkmale des „Turnus“ ist und als treibender Motor des Ganzen verstanden werden kann. Die Struktur des „Turnus“ stützt sich auf verschiedene „Stationen“, die jeweils mit einer Handlung, Bewegung oder Aufgabe verbunden sind. Sie erinnern teils an die Biomechanik nach Meyerhold (1) und bedienen sich unter anderem an der View-Point Methode von Anne Bogart (2) und haben das Ziel, dass der/die SpielerIn sich mit Leichtigkeit zwischen Form und Spiel bewegen kann.
Eine Station kann zum Beispiel sein: Erinnere dich an ein Erlebnis, das du mit der größten Freude verbindest und flute den Raum damit. Oder: findet einen gemeinsamen Geh-Rhythmus und haltet dabei gleiche Abstände zueinander. Während eines „Turnus“ durchlaufen alle SpielerInnen alle Stationen gemeinsam. Dabei gibt es kein Zeichen von außen, sondern alle Wechsel, Gänge und Tempi werden ausschließlich von dem Gruppenimpuls gesteuert. Ein zusätzliches Regelwerk erlaubt es dem/der SpielerIn in bestimmten Situationen einen eigenständigen Umgang mit dem „Turnus“ zu finden oder individuelle Impulse in die Gruppe zu geben, um sie zu verändern oder andere Erfahrungen innerhalb des „Systems“ zu machen, in dem sie zum Beispiel für eine Runde aus dem „Turnus“ aussteigen oder an einer Station länger verweilen, während der Rest der Gruppe schon zur nächsten Station weiterzieht. Am Ende soll es ein reich angefülltes Regelwerk geben, das auf die Grundstruktur des „Turnus“ angewendet werden kann und somit die Vielfalt und Komplexität der unterschiedlichen Beziehungsformen zwischen dem „ICH“ und „WIR“ herausstellen und unsere themenbezogenen Fragen auf körperlicher Ebene verhandeln.
Wann entsteht ein Gruppengefühl? In welchen Momenten muss das individuelle Bedürfnis zurückgestellt werden? Wie wirkt sich die Wiederholung des „Turnus“ auf den Einzelnen aus? So gesehen bereitet der „Turnus“ eine Versuchsanordnung, einen Spielplatz, auf dem sich wie unter einem Brennglas den Fragen um Zusammenleben, Individualismus und persönlichen/gesellschaftlichen Utopien auf sinnliche Art und Weise genähert werden kann. Die Wiederholung und Redundanz dieses Systems soll auf poetische und spielerische Weise als Allegorie auf Historisch-Menschliches gesehen werden und auf den stetigen Versuch des Menschen nach wahrer Veränderung.
Gemeinsam mit Folkwang AbsolventInnen und Studierenden aus dem Bereich Schauspiel, Tanz und Physical Theatre wollen wir diese künstlerische Versuchsanordnung des „Turnus“ probieren und auf das Potential der interdisziplinären Stückentwicklung hin überprüfen. Dabei ist uns die Mischung von studentischen Blickwinkeln mit der Expertise von AbsolventInnen und professionellen KünstlerInnen besonders wichtig, weil es das Projekt auf künstlerischer wie inhaltlicher Ebene noch einmal bereichert. Während der Entwicklungsphase des „Turnus“ werden Elisabeth Hofmann, Daniel Kunze und Vasko Damjanov im Austausch mit den SpielerInnen, aus der Perspektive (Choreografie, Regie/Dramaturgie, Musik/Sound) ihrer jeweiligen Disziplin den Prozess gestalten und begleiten. Während alle drei Perspektiven vorab klare disziplinspezifische Schwerpunkte bzw. Untersuchungsvorhaben für den „Turnus“ formulieren, sollen sie gleichzeitig durch ihre Kollaboration eine interdisziplinäre Synergie entwickeln, die den Gesamtprozess, die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema und die Form bestmöglich unterstützen. Konkrete Situationen, die auf der Grundlage der choreografischen Form entstehen, werden aufgegriffen, weiterverfolgt und im Hinblick auf das Thema, z.B. durch ausgewählte Texte oder eine erzählende Soundebene geschärft. Dafür wollen wir uns unter anderem auch klassischer Texte bzw. Dramen bedienen, wie zum Beispiel den bereits erwähnten “Danton’s Tod“ oder „Marat/Sade“, um den formalen körperlichen Zugang auf eine dramatisch-szenische Vorlage wirken zu lassen, aber auch sozialwissenschaftliche Texte, wie jene von Byung-Chul Han, als Nährboden heranziehen und szenisch verarbeiten.
Ein weiterer Bereich, der in das Projekt und in die Untersuchung der interdisziplinären Stückentwicklung integriert werden soll, ist die Fotografie. Jana Mila Lippitz (Folkwang Fotografie) wird aus ihrer eigenen künstlerischen Perspektive verschiedene Momente aus dem „Turnus“ fotografisch festhalten, die hinsichtlich der Stückentwicklung interessant sein könnten. Anhand dieser Fotos können zum Beispiel Figuren oder konkrete Szenen weiterentwickelt werden oder sogar eine ganze „Storyline“ entstehen.
Für den Gesamtprozess stellen wir uns vor allem die Frage, wie die verschiedenen Disziplinen am effektivsten ineinandergreifen und voneinander profitieren können. Wir wollen uns gegenseitig mit anderen Herangehensweisen konfrontieren und unterschiedliche Zugänge ausprobieren. Dabei soll gezielt das fachliche Vokabular der einzelnen Studiengänge untersucht und verknüpft werden. Wie redet ein/e TänzerIn von inhaltlichen Fragestellungen und Zuspitzungen? Wie begreift ein/e RegisseurIn einen Bewegungsablauf sprachlich? Solcherlei oft kommunikative Schranken sollen zugunsten der gemeinsamen Entwicklung einer Methode abgebaut bzw. konstruktiv nutzbar gemacht werden.
Eingebettet in die Entwicklungsphase des „Turnus“ sind gemeinsame Reflexions-Zeiträume, wo wir die Form und Arbeitsmethode hinsichtlich des Themas überprüfen und unsere Kommunikation verbessern. Zudem sollen beteiligte ProfessorInnen und Lehrende wie Prof. Lisa Nielebock (Studiengang Regie), Prof. Thomas Stich (Studiengang Physical Theatre), Mu-Yi Kuo (Lehrende Studiengang Physical Theatre und Tanz) oder Prof. Thomas Neuhaus (ICEM), diese reflektierende Arbeit und Kommunikation zwischen den Disziplinen unterstützen und eine mögliche Verwertung ebnen. Inwiefern ist diese Methode interessant für die jeweiligen Studiengänge? Wie könnte der „Turnus“ als Arbeitsmethode in die Studiengänge Tanz, Physical Theatre oder Regie getragen werden? Welche weiteren Projekte sind auf dieser Basis möglich?
Angestrebt ist auch, den „Turnus“ innerhalb oder nach dem LAB in dem Format der „Spielwiese“ den unterschiedlichen Studiengängen des Fachbereichs 3 anzubieten und zu erproben. Am Ende des LABs soll ein Werkstattzeigen im Pina Bausch Theater und in der Zeche1 stattfinden. Es soll dezidiert nicht als Endprodukt, sondern als ein Abend inmitten des Prozesses zu sehen sein. Der Zuschauer/die Zuschauerin soll keine fertige Inszenierung sehen, die ihn/sie am Ende des Abends von seinen/ihren Pflichten als RezipientIn und mitdenkenden Teil des Abends entbindet. So ist Theater als prozesshaftes, momenthaftes Schreiben im Sand die beste Allegorie auf eine vergängliche Wirklichkeit und zudem auch der thematisch richtige Rahmen für ein Projekt, das gesellschaftliche und menschliche Fragen mittels (womöglich) unendlicher Wiederholung und ihren kleinen Veränderungen als eine andauernde Bewegung begreift, die auch nach der Vorstellung weitergedacht werden soll.
Das Projekt wird von einer theaterwissenschaftlichen Perspektive aus begleitet. Dies dient nicht nur der Offenheit, auf bereits bestehende und inspirierende Methoden einzugehen, wie etwa die der Biomechanik nach Meyerhold, sondern vor allem auch dazu, die im Arbeitsprozess gewonnenen Erkenntnisse als methodischen Zugang über dieses Projekt hinaus in einen theaterwissenschaftlichen Kontext zu setzen und sein Potential als tatsächliche Methode zu evaluieren. Hierfür wird Sina-Marie Schneller in bestimmten Zeiträumen immer wieder die Probeprozesse begleiten und mit durchaus distanziertem und kritischem Blick die Ereignisse und Abläufe beobachten und schriftlich festhalten. In einer Art wissenschaftlicher Serie setzt sie sich so mit dem Projekt auseinander und macht es auch schriftlich zugänglich für weitere Vorhaben mit der Methode. Als Mitbegründerin der Inititiave „Cheers for Fears“ und Studierende des Masterstudienganges Szenische Forschung an der Ruhr-Universität Bochum ist Sina-Marie Schneller überaus geeignet für diese Position. In ihren kuratorischen Tätigkeiten für Festivals hat sie viele künstlerische Zugänge gesehen und konnte Erfahrung und Übersicht gerade in der freien Szene und dem zeitgenössischen Theater erlangen.
(1) Biomechanik nennt sich eine Methode des Schauspielunterrichts und der Bu?hnendarstellung, die in den 1920er Jahren von dem russischen Regisseur Wsewolod Meyerhold entwickelt wurde. Diese Methode arbeitet damit, dass ein/e SchauspielerIn durch definierte Bewegungsstrukturen und Körperhaltungen Zugang zu seinen/ihren Emotionen bekommt.
(2) Die Viewpoints-Technik wurde entwickelt von Ane Bogart und Tina Landau und wird oft im Kontext von Szenen-oder Bewegungskomposition verwendet. Durch spezifische Aufgaben und Fokusse wird Material generiert, das Gesten, Bewegungen, Situationen o.ä. sein können.
4. Zeitplan
31. Juli bis 16. August 2017 Residenz ZECHE 1/„Kick-Off“ TURN_US (2 Wochen) Ensemble-Bildung, Start der inhaltlichen und künstlerischen Recherche/Versuchsanordung „Turnus“
September 2017 (3 Wochen) mögliche Weiterentwicklung des Materials auf der Ruhrtriennale Masterclass
Oktober 2017 bis Januar 2018 (insgesamt 2 Wochen) Weiterentwicklung der „Turnus“, externe Experten zum Thema einladen
Februar 2018 (eine Woche) Zusammenfassung der Rechercheergebnisse und „Werkstatt-Zeigen“ des „TURN_US“ - Projekt im Pina Bausch Theater am Campus Essen-Werden der Folkwang Universität der Künste und der ZECHE 1 in Bochum
5. Team
Das LAB-Leitungsteam besteht aus der Choreografin und Performerin Elisabeth Hofmann, dem Regisseur Daniel Kunze und dem Musiker und Komponisten Vasko Damjanov. Die PerformerInnen kommen aus dem Bereich Schauspiel, Tanz und Physical Theatre. Die theaterwissenschaftliche Mitarbeit und Dokumentation übernimmt Sina-Marie Schneller (Cheers for fears/RUB). Dafür wird das LAB hochschulintern an der Folkwang Universität der Künste ausgeschrieben. Die Unterrichte sollen hierfür in Abstimmung mit den Lehrenden Rücksicht auf das interdisziplinäre Projekt nehmen.
Bisher beteiligte Studierende sind Jana Mila Lippitz (Folkwang Fotografie), Vasko Damjanov (ICEM), Amelie von Godin (Physical Theater) und Min-Ju Kim (Physical Theatre). Dazu wollen wir gezielt auch aus den Fachbereichen Schauspiel und Tanz Studierende einladen, um die für das Projekt notwendige fachliche Durchmischung zu gewährleisten.